
Das auf die Sägeband- und Werkzeugfertigung spezialisierte Unternehmen setzt damit ein klares Signal zur Stärkung des Firmenstandortes Österreich.
„Mit den neu entstehenden Ressourcen sollen neben einer verdreifachten Kapazitätssteigerung verstärkt auch die Nachfrage abgefangen, die Lieferzeiten verkürzt, Produktionsengpässe vermieden und die kontinuierliche Verbreiterung des Produktportfolios ermöglicht werden,“ erklärte AMADA-Geschäftsführer Katsuhiko Kawabata.