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Personen mit Roboter
© Mareen Fischinger / Westend61
Warum Österreich

Forschungsstandort

Investitionsfreude, Erfindergeist und eine dynamische Forschungsszene: Für Unternehmen gibt es 14% Forschungsprämie und zahlreiche direkte Forschungsförderungsprogramme.

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Innovation
hat in Österreich Tradition

Österreich führt die Gruppe der „Strong innovators“ in der EU an.

Leiterplatte, Batterie, Turbine oder Nähmaschine – dies sind nur einige Beispiele des österreichischen Erfindergeists. Viele österreichische Innovationen haben die Wissenschaft und Technik und unseren Alltag mächtig verändert, den Markt revolutioniert oder sogar geschaffen. Die österreichische Innovationskraft ist ungebrochen - im European Innovation Scoreboard verbesserte sich Österreich auf Platz 6 und führt damit die Gruppe der "Strong Innovators" innerhalb der EU an. Beim „Geistigen Eigentum“ liegt Österreich sogar auf Platz 1. Kein anders Land meldet so viele Patente, Marken und Designs - gemessen am BIP - an.

Patentanmeldungen 2022 - Österreich auf Platz 1

50 %
des F&E-Personals in Österreich wird von internationalen Unternehmen beschäftigt
83659
Menschen sind in Österreich in F&E tätig
€ 14150000000
werden 2022 voraussichtlich für F&E ausgegeben

Kleines Land,
große Forschungsförderung 

Österreich kombiniert direkte und indirekte Förderung – das ist europaweit einzigartig. Im EU Vergleich liegt Österreich mit einer Forschungsquote von 3,26 Prozent an dritter Stelle. 

Unternehmen können für ihr Forschungsprojekt eine direkte Förderung über die passende Programmschiene der Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) beantragen. Für jenen Kostenanteil, der damit nicht abgedeckt wird, kann die steuerliche Forschungsprämie in Höhe von 14 % in Anspruch genommen werden – unabhängig von Größe, Branche oder Firmenstruktur. Dies gilt sowohl für eigenbetriebliche F&E als auch für Auftragsforschung. 

Top 10 Gesamtausgaben für F&E, Anteil am BIP in Punkten

Wussten Sie...

In der Liste der "Highly Cited Researchers 2021", dem "Who is Who" der besonders einflussreichen Fachleute weltweit, finden sich 43 Personen, die in Österreich tätig sind. Dazu zählen unter anderem Expert:innen in den Bereichen Umwelt- und Klimaforschung, Biotechnologie, Physik sowie Neurowissenschaften und Mikrobiologie.

..dass 43 der meistzitierten Forschenden der Welt ganz oder zum Teil in Österreich tätig sind?

Wussten Sie...

Ein großer Teil davon stammt von internationalen Unternehmen. 16 Prozent der gesamten F&E-Aufwendungen in Österreich kommen aus dem Ausland - das ist ein Plus von 4,9 Prozent gegenüber dem Jahr 2021. Dieser Anteil stammt hauptsächlich von Unternehmen, deren Töchter in Österreich Forschung betreiben. 

...dass Österreich 2022 14 Milliarden Euro in F&E investiert? 

Internationale Talente

Die weltweit höchste Lebensqualität macht Österreich zu einem attraktiven Arbeitsstandort für internationale Forschende. 

Zusätzliche Unterstützung bringen Programme wie Talente, die Wissenschaftler:innen und Unternehmen vernetzen. Die Forschung Austria vergibt Stipendien an Wissenschafter:innen aus dem Ausland und der Wissenschaftsfonds FWF unterstützt an der Schnittstelle von Grundlagen- und angewandter Forschung. Zudem profitieren Wissenschafter:innen, die nach Österreich ziehen, von attraktiven Steuervorteilen.

In Österreich treffen innovative Unternehmen auf internationale Top-Expert:innen & Wissenschafter:innen

Neben einer starken Forschungscommunity im Hochschulsektor genießen auch die außeruniversitären Forschungseinrichtungen Weltruf. Hand in Hand arbeitet man an praxisorientierten Hightech-Innovationen, etwa im Bereich Mikrotechnologie und Quantencomputing.

Groß geschrieben wird auch die Kooperation zwischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen: Internationale Firmen profitieren von „Open Innovation“. Entsprechende Partnerschaften finden sich in ganz Österreich in den 47 Kompetenzzentren der Förderinitiative COMET (Competence Centers for Excellent Technologies), wie z.B. dem „Austrian Center for Medical Innovation and Technology“ oder dem Grazer „Research Center Pharmaceutical Engineering“. 


Success Stories

Boehringer Ingelheim RCV

Attraktive Standortbedingungen führen dazu, dass Boehringer Ingelheim am Standort Österreich immer wieder erweitert – zuletzt mit der Entscheidung über eine neue biopharmazeutische Produktionsanlage um 1,2 Mrd. Euro.

Die gesamte Success Story gibt es hier.

Österreich hat sich zu einem Zentrum für Forschung und Biotechnologie entwickelt, es gibt die nötige Unterstützung seitens der Politik und auch die entsprechenden Rahmenbedingungen.

Philipp von Lattorff General Manager Boehringer Ingelheim RCV GmbH & Co KG

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