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© Josef Polc/123RF Corporate+
Warum Österreich

Marktpotenzial

Österreich gehört zu den Ländern mit der höchsten Kaufkraft, Wien gehört mit einer Wirtschaftsleistung von rund 150 Prozent des EU-Durchschnitts zu den wohlhabendsten Regionen Europas.

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Millionen Kund:innen

  • Idealer Testmarkt für den deutschsprachigen Raum
  • Osteuropakompetenz aufgrund historischer Verbundenheit und Zuwanderung aus Südost- und Osteuropa
  • Internationaler Business Hub – Sitz vieler internationaler Organisationen  (z.B. UNO, OPEC und IAEO) und regionaler Headquarter
  • Starkes Bevölkerungswachstum und überdurchschnittliche Erwerbstätigenquote

Die optimale Lage mitten in Europa nutzen auch internationale Organisationen: So hat die UNO Wien zu einem ihrer vier Amtssitze bestimmt und ist hier mit zahlreichen Organisationen vertreten. Auch die OPEC und die IAEO haben ihren Hauptsitz in der Stadt und punkten mit Strahlwirkung über die Grenzen hinweg. Zudem agieren mehr als 390 internationale Unternehmen mit einem regionalen Headquarter und treffen Kaufentscheidungen für den gesamten mitteleuropäischen Raum. 

3
Flugstunden, und schon sind Sie von Wien aus in jeder europäischen Hauptstadt
20 %
der Österreicher:innen verfügen über Migrationshintergrund; drei Viertel davon stammen aus Osteuropa
3900
osteuropäische Unternehmen haben sich bereits in Österreich niedergelassen
750000000
Kund:innen erreichen Sie über die Drehscheibe Österreich in Europa bis hin zum Ural

Logistik? Logo! 

  • Österreich liegt im Herzen Europas, der geografische Standortvorteil liegt auf der Hand. Aber da gibt’s noch mehr: eines der besten Straßennetze der Welt, intermodaler Warenverkehr, erstklassige Bahninfrastruktur, schiffmäßige Anbindung (Rhein-Main-Donau). Außerdem ist das Land optimal mit den NAPA-Häfen verbunden: Triest, Venedig, Ravenna, Koper und Rijeka – das ist die kürzeste Distanz zwischen Westeuropa und Asien. 

  • Ob als Nord-Süd- und Ost-West-Knotenpunkt oder als zentraler Sitz für EU-weite Geschäfte: Österreich ist aufgrund seiner einmaligen geografischen Position in Europa ein idealer Unternehmensstandort. 

3 Flugstunden:
750 Mio. Konsument:innen
2 Flugstunden:
450 Mio. Konsument:innen
1 Flugstunde:
100 Mio. Konsument:innen

Wussten Sie...

450 globale Unternehmen wie Henkel, Nichicon, Lukoil oder CSC haben in Österreich ihr CEE-Headquarter errichtet und nutzen das österreichische Fachkräftepotenzial mit hoher Fremdsprachen-Kompetenz

... dass Österreich Platz 1 im English Proficiency Index belegt und ein Viertel aller Österreicher:innen zweisprachig aufwächst?

Wussten Sie...

Die UNO hat einen ihrer 4 Amtssitze hier, die OPEC und die IAEO ihre Hauptsitze.

...dass Wien ein Zentrum der internationalen Diplomatie ist?

Wussten Sie...

Die Südhäfen Venedig, Triest, Ravenna, Koper und Rijeka sind das Tor zum Mittleren und Fernen Osten – mit einer rund 3.700 km kürzeren Distanz im Vergleich zu den Nordhäfen.  

...dass die Anbindung zu den NAPA-Häfen sogar die kürzeste Distanz zwischen Westeuropa und Asien ermöglicht? 

Downloads

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Industrienation
Österreich

Viele denken an Urlaub, wenn sie „Österreich“ hören. Dabei ist es jedoch in erster Linie eine Industrienation. 30% des BIP stammen aus diesem Bereich, der Tourismus trägt 15% bei.

Viele österreichische Industrieunternehmen spielen am Weltmarkt ganz vorne mit oder sind sogar Weltmarktführer wie z.B. Andritz AG, voestalpine, Rosenbauer, Miba, Lenzing und Doppelmayr. Extrem exportorientiert, zählt Österreich auch zu den Top Drei der Auslandsinvestoren in Ost- und Südeuropa.

29 %
trägt die Industrie zur Bruttowertschöpfung bei
820000
Mitarbeiter beschäftigt die Industrie weltweit
€ 280000000000
Umsatz war der Industrieanteil 2021 am BIP

Success Stories

Infineon

Es ist die größte Investition in der Geschichte des Konzerns: Die neue Hightech-Chipfabrik für Leistungselektronik in Villach mit 1,6 Mrd. Euro Investitionsvolumen bestätigt, dass es auch in der wettbewerbsintensiven Mikroelektronik möglich ist, attraktive Produktionsstätten in Europa zu errichten, wenn Innovationskraft und Kosteneffizienz verbunden werden können. 

Die gesamte Success Story gibt es hier.

Wir reden gerne über Erfolgsgeschichten von Unternehmen in den USA oder in China. Unsere Entwicklung zeigt, dass es auch hier in Österreich möglich ist. Es gelang, weil wir kontinuierlich auf Spitzentechnologien, Innovation und Know-how setzen. Damit können wir auch im globalen Wettbewerb überzeugen und als jüngsten Meilenstein die größte Investition in der Geschichte des Infineon-Konzerns realisieren: die neue Hightech-Chipfabrik für Leistungselektronik hier in Villach. Diese Investition bestätigt, dass es auch in der wettbewerbsintensiven Mikroelektronik möglich ist, attraktive Produktionsstätten in Europa zu errichten, wenn Innovationskraft und Kosteneffizienz verbunden werden können.

Sabine Herlitschka Vorstandsvorsitzende der Infineon Technologies Austria AG
© Infineon Technologies Austria AG
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