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Fachkraft Mechaniker 2
© Maskot / Westend61
Warum Österreich

Österreichische Fachkräfte sind hoch qualifiziert, motiviert und sehr loyal. Das duale Ausbildungssystem verbindet Schule und Wirtschaft und ermöglicht praxisorientiertes Lernen.

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Hoch motiviert
und top ausgebildet 

Investor:innen schätzen die fachspezifischen Fähigkeiten und das umfassende Basiswissen der österreichischen Arbeitnehmenden.

Das duale Ausbildungssystem bei Lehre und HTLs vermittelt praxisorientierte Fähigkeiten. Ausbildung und Anforderungen werden in enger Zusammenarbeit mit Betrieben aufeinander abgestimmt. Arbeitnehmer:innen hierzulande sind hoch motiviert und loyal, sie bleiben im Schnitt rund zehn Jahre bei einem Unternehmen.

22
öffentliche und private Universitäten
708
Fachhochschul-Studiengänge gibt es in Österreich
70430
Absolvent:innen haben 2021 ein Studium abgeschlossen

Wussten Sie...

Bei der Europameisterschaft der Berufe 2021 konnte Österreich mit 33 Medaillen zum vierten Mal den zweiten Platz im Medaillenspiegel verteidigen. Die österreichischen Lehrlinge punkteten z.B. im Betonbau, Web Development, Land- und Baumaschinentechnik und Modetechnologie.

...dass Österreichs Nachwuchsfachkräfte regelmäßig internationale Auszeichnungen abräumen?


Digitale Fähigkeiten
für die Wirtschaft

Österreichs Universitäten und Fachhochschulen haben die passenden Programme

Den aktuellen Digitalisierungsherausforderungen der Unternehmen wird durch neue Angebote der Universitäten, Fachhochschulen oder dem Austrian Institute of Technology  in Bereichen wie künstliche Intelligenz, autonome Systeme, Bioinformatik, Cybersecurity, Data Science oder Leistungselektronik Rechnung getragen.  

Wussten Sie...

Die Lehrlingsausbildung erfolgt praxisorientiert sowohl im Betrieb als auch in der begleitenden Berufsschule („Duale Ausbildung“). Eine Lehre dauert entsprechend dem gewählten Lehrberuf zwei bis vier Jahre und schließt mit der Lehrabschlussprüfung ab.

...dass es mehr als 200
Lehrberufe in Österreich gibt?
„Coding“ ist einer davon!


Success Stories

Robert Bosch AG

Die Robert Bosch AG setzt vermehrt auf Österreich als Engineering-Standort – zuletzt in den Bereichen Automobil-Radar-Systeme, Künstliche Intelligenz und Elektrolyse für grünen Wasserstoff.

Die gesamte Success Story gibt es hier.

Österreich überzeugt mit einer sehr guten Bildung, und zwar in verschiedenen Richtungen: HTL, Fachhochschule und Universität. Diese Leute sind top ausgebildet und vor allem verfügbar.

Helmut Weinwurm Vorstandsvorsitzender der Robert Bosch AG und Repräsentant der Bosch-Gruppe in Österreich
© Bosch/Höfinger

Riedel Communications Austria GmbH

Wien ist das ideale Tor zu den Märkten in Ost- und Südosteuropa für Riedel Communications. Aber es ist auch das Innovationszentrum des Unternehmens. Zwei der drei wichtigsten Produktgruppen von Riedel Communications wurden in Wien entwickelt.

Die gesamte Success Story gibt es hier.

Motivation und Produktivität sind am Wiener Standort nachhaltig gut. Ich würde mit einem Augenzwinkern sagen, dass es bei uns „weniger Druck auf dem Kessel“ gibt, die viel zitierte österreichische Lockerheit. Aber gleichzeitig ist das unser Erfolgsrezept, weil es Kreativität fördert und langfristig erfolgreich ist.

Jürgen Diniz-Malleck Sales Director Europe, Middle East, Russia bei Riedel Communications

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Die ABA macht’s einfach 

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