
Die städtische Linz AG hat es gemeinsam mit dem Feuerwehrausrüster Rosenbauer International und dem Hochleistungs-E-Batteriehersteller Kreisel Electric entwickelt. In das E-Feuerwehrauto wurden vier Batterien mit einer Gesamtkapazität von 86 Kilowattstunden und ein Elektromotor mit dauerhafter Leistung von 120 Kilowatt eingebaut. Trotz des hohen Gewichtes des Akkus von 600 Kilogramm und des gesamten Fahrzeuges mit einer Besatzung von bis zu sechs Personen sollte sich eine Reichweite von 160 Kilometern ausgehen. An einer Schnellladestation sollten innerhalb von 80 Minuten wieder 90 Prozent der Batteriekapazität vorhanden sein. Bei einer Fahrleistung von 12.000 Kilometer pro Jahr soll der Wagen kostengünstiger unterwegs sein und dabei 4,8 Tonnen Kohlendioxid einsparen.