
Bei besonderem öffentlichen Interesse können Projekte damit rascher abgewickelt werden, die Arbeitsplätze schaffen, maßgebliche Investitionen auslösen oder Forschung und Entwicklung vorantreiben. Mutwillige Verfahrensverzögerungen sollen damit effektiv bekämpft werden. Angestrebt wird, dass über wichtige Infrastrukturprojekte in Zukunft wesentlich rascher - nach rund eineinhalb Jahren - entschieden wird. „Die von Frau Bundesministerin Schramböck vorgelegte und im Ministerrat beschlossene Punktation zu einem Standortentwicklungsgesetz zeigt einen zukunftsfähigen Weg auf, wichtige Investitionen in Österreich rascher auf Schiene zu bringen“, begrüßte der Präsident der Wirtschaftskammer Österreich (WKO), Harald Mahrer, die Initiative der Bundesregierung.