
Infineon schafft am Linzer Standort zusätzlich zu den rund 180 Mitarbeiter/innen Kapazitäten für weitere 220 Arbeitsplätze in Forschung und Entwicklung. Infineon trägt dazu bei, intelligente Fahrzeuge zu bauen und dass Geräte im Internet der Dinge schnell und zuverlässig kommunizieren, mit dem Menschen und untereinander. In Linz werden Lösungen für diese wichtigen Zukunftsmärkte entwickelt, Mikroelektronik sorgt für den Großteil aller Innovationen im Auto und im Smartphone, unterstrich Peter Schiefer, Präsident der Automotive-Division des Infineon-Konzerns.
Mit seinem Entwicklungszentrum für Hochfrequenzbauteile in Linz ist Infineon Vorreiter im Bereich Radar für automatisierte Fahrerassistenzsysteme: 2009 brachte das Hightech-Unternehmen den weltweit ersten 77 GHz-Radarchip in Silizium-Germanium-Technologie auf den Markt. Diese Radarsensoren kommen bei Fahrerassistenzsystemen, wie Abstandswarnungen und automatischen Notbremsungen, zum Einsatz und machen das Autofahren sicherer und komfortabler. Mit über 100 Millionen verkauften 77 GHz-Radarchips ist Infineon in diesem Segment Technologie- und Weltmarktführer. Ziel ist es, diese Sicherheitstechnologie weiter zu entwickeln, da Radarsensoren zukünftig zur Standardausstattung eines jeden Neuwagens gehören werden. Radarsysteme sind unter anderem eine Voraussetzung für automatisiertes Fahren.
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