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Branche

Cross-Industry Technologies

Zentrale branchenübergreifende Innovationen bestimmen die Wirtschaft von morgen. Österreich spielt bei Künstlicher Intelligenz (KI/AI), Cybersecurity und Quantentechnologie ganz vorne mit.

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Cross-Industry Technologies -
als Lösung für verschiedene Branchen

Eine Cross-Industry Technologie beschreibt eine branchenübergreifende Innovation, die in verschiedenen Industrien oder Bereichen Anwendung findet.

Diese Technologien zeichnen sich durch ihre Vielseitigkeit aus und können in unterschiedlichen Prozessen eingesetzt werden, um Lösungen zu generieren und Aufgaben zu erfüllen. Sie sind oft sehr flexibel und anpassbar, um Anforderungen und Bedürfnissen unterschiedlicher Branchen gerecht zu werden. Dies hat zur Folge, dass sie die Effizienz steigern, die Kommunikation verbessern und Innovationen fördern können, wenn sie in verschiedenen Prozessen eingesetzt werden.

Die Stärke von Cross-Industry Technologien ist es, Barrieren zwischen den verschiedenen Bereichen zu überwinden und Zusammenhänge herzustellen. Somit tragen sie dazu bei, dass verschiedene Branchen voneinander lernen und profitieren können. Das wird in unserer vernetzten Welt immer wichtiger, um Herausforderungen zu meistern und Chancen zu nutzen, die über die einzelnen Industrien hinausgehen.

Österreich ist nicht nur in verschiedenen Cross-Industry Technologies führend, sondern es gibt auch zahlreiche andere Gründe, warum Österreich der perfekte Standort für Ihr Unternehmen ist. Eine herausragende Lebensqualität, ein attraktiver Forschungsstandort und ein großes Marktpotenzial sind nur einige der Faktoren, die das Land zu einem optimalen Standort sowohl für Ihr Unternehmen als auch für Ihre Mitarbeiter:innen machen.

Künstliche Intelligenz –
so geht die Wirtschaft von morgen 

Künstliche Intelligenz (KI) ist ein Schlüsselbereich erfolgreicher Wirtschaft – und Österreich hat das schon lange erkannt. Als ein wichtiges Beispiel für Cross-Industry Technologies, hat auch sie das Potenzial, viele Bereiche der Gesellschaft zu verändern. Heimische Unternehmen bieten die beste Basis für die Entwicklung und den innovativen Einsatz von KI in unterschiedlichen Sektoren wie der Industrie 4.0.

Unternehmen in Österreich gehören hier nicht nur zu den Entwicklern, sondern auch zu den Anwendern innovativer KI-Technologien. Egal ob Produktion oder Service: Das Land steht seit Jahrzehnten im internationalen Wettbewerb und hat deshalb immer stark auf die Digitalisierung gesetzt. Das macht sich nun auch bei Künstlicher Intelligenz bezahlt. 

Die Forschung zu KI hat in Österreich eine lange Tradition, unter anderem in den Bereichen Logische Systeme, neuronale Netze, Robotik, sprachverstehende Systeme. Die neuen Schwerpunkte liegen natürlich in der Industrie 4.0., zum Beispiel in der Predictive Maintenance. Zu den wichtigsten KI-Forschungsfeldern in Österreich gehören neben wissensbasierten und lernenden Systemen die Robotik und autonomes Fahren. Auch Mustererkennung, Bild- und Videoanalyse sowie sprachverarbeitende Systeme haben in der heimischen Forschung Priority-Status. 

Wussten Sie...

Professor Sepp Hochreiter ist eine weltweite Koryphäe im Bereich Künstlicher Intelligenz. Schon in den 1990er-Jahren schuf er wichtige Grundlagen im Bereich Deep Learning. Im Artificial Intelligence Lab des Linz Institute of Technology (LIT) betreibt er mit seinem Team Weltklasse-Forschung.  Konzerne wie Google, Amazon, Audi oder Janssen nutzen seine Erkenntnisse.

...dass grundlegende KI-Forschung für heute global genutzte Spracherkennungstechnologie aus Österreich stammt?

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Cybersecurity
Sicherheit in der digitalen Welt

Cybersicherheit ist für Wirtschaft und Wohlstand von großer Bedeutung und Österreich macht sie zur klaren Priorität: Staat, Industrie und Wissenschaft nehmen die Cross-Industry Herausforderung gemeinsam an. Derzeit bieten rund 35 Unternehmen in Österreich moderne Cybersecurity-Lösungen für den öffentlichen Sektor, kritische Infrastruktur, Industrie und Unternehmen. Die Wachstumsrate bis 2023 liegt bei sechs bis neun Prozent.  

Dass das Land international als Hightech-Standort für Cybersecurity gilt, liegt auch am Know-how des Austrian Institute of Technology (AIT) und seinem Ruf in der europäischen Forschungslandschaft.  Forschung wie Wirtschaft setzen mit österreichischen IT-Sicherheitslösungen neue Standards und tragen dazu bei, die Wettbewerbsfähigkeit auf dem globalen Markt auch in Zukunft zu erhalten. 


Quantentechnologie
Innovation aus Österreich

Österreich zählt international zu den Top-Standorten für Quantenforschung und -technologie. Um seine Position in diesem Zukunftsfeld zu stärken, unterstützt die Bundesregierung Forschung und Entwicklung, um neue Anwendungsmöglichkeiten zu finden. Das Land als Cross-Industry Themenführer in der Quantentechnologie wird so erst recht zum Go-to-Standort für zukunftsorientierte Unternehmen. 

Jüngstes Beispiel: Im neu eröffneten Forschungslabor in Villach testet Infineon industriell gefertigte Quantenchips in kurzen Zyklen – Tagen statt Wochen – ein Riesenschritt auf dem Weg zur Entwicklung und Produktion marktfähiger Quantencomputer. Aber Quantenforschung hat im Land Tradition: Der österreichische Quantenphysiker Anton Zeilinger, der hier lebt und forscht, ist durch seine Experimente zur Quantenverschränkung in der globalen Scientific Community längst berühmt. 

Wussten Sie...

Mit dem Austrian Quantum Fiber Network (AQUnet) wird nun ein Glasfasernetz aufgebaut, das zum Vorbild für ein mögliches zukünftiges Quanteninternet werden soll.

...dass die Quantentechnologie einer der stärksten Wissenschaftsbereiche in Österreich ist?


Success Stories

Crayon

Crayon hat Österreich mit einem seiner Center of Excellence for Data & AI einen zentralen Delivery Hub für Europa und darüber hinaus gemacht. Damit hat Crayon den Standort in Wien zur wichtigen Drehscheibe für das weitere internationale Unternehmenswachstum etabliert und die Blaupause für einen globalen Roll-out mit mehreren Kompetenzzentren umgesetzt. 

Hier finden Sie die gesamte Success Story über Crayon Austria.

Österreich bietet mit seiner zentralen Lage in Europa und der hohen Lebensqualität eine attraktive Option für internationale Talente.

Florian Berger Geschäftsführer von Crayon Austria
© Crayon Austria GmbH
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