
- Forschung und Entwicklung
- Standortvorteile
Acht österreichische Universitäten haben es in den aktuellen „QS World University Rankings by Subject“ unter die Top 50 geschafft. Die meisten Top-50-Platzierungen erzielte die Universität Wien mit acht Eintragungen.
Für das Fächerranking von QS Quacquarelli Symonds wurden mehr als 130.000 Akademiker:innen und knapp 75.000 Arbeitgeber:innen zu Reputation bzw. Beschäftigungsfähigkeit der Absolvent:innen der jeweiligen Studienfächer befragt. Zusätzlich wurden Zitierungen wissenschaftlicher Arbeiten aus der Elsevier Scopus Datenbank ausgewertet sowie Forschungspartnerschaften mit anderen Hochschulinstitutionen herangezogen.
International haben wie bei allen Uni-Rankings US- und britische Hochschulen die Nase vorn: Harvard landete in gleich 14 Studienfächern an der Spitze. Die ETH Zürich als beste kontinentaleuropäische Uni wiederum führt die Ranglisten in Geologie, Geophysik sowie Erd- und Meereswissenschaften an.
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