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Frau vor Statistiken
© Image Source RF / Monty Rakusen / Westend61
Warum Österreich

Wirtschaftsklima

Die österreichische Wirtschaft punktet mit hoher sozialer Stabilität und einem unternehmerfreundlichen Wirtschaftsklima.

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Sicherer Standort

mit hoher Stabilität

Ein funktionierender Rechtsstaat, rasche gerichtliche Entscheidungen und die hohe Zahlungsmoral ermöglichen reibungslose und stabile Geschäftsprozesse.

Durch die enge Zusammenarbeit zwischen Arbeitgeber:innen- und Arbeitnehmer:innenverbänden gibt es kaum Streiks. Unternehmen profitieren von Ausfallsicherheit und langfristiger Planbarkeit.

Wussten Sie...

Durch das österreichische System der „Sozialpartnerschaft“, in dem Arbeitgeber:innen- und Arbeitnehmer:innenverbände vertreten sind, kommt ein partnerschaftlicher Interessensausgleich zustande. Fast immer gelingt es, Streiks zu verhindern. Die Sozialpartner fungieren auch als wichtige Impulsgeber für die Politik.

...dass Österreich im Jahr nur 1 Streiktage hat?

Digitale und effiziente Verwaltung 

Egal ob Steuererklärung, Sicherheitsinformationen oder Rechtsauskunft – in Österreich finden Behördenwege online und damit schnell und effizient statt.

Selbst das Gründen einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung ist über das Internet möglich. Den Notartermin ersetzt eine Videokonferenz, die eigenhändige Unterschrift eine elektronische Signatur.

Wussten Sie...

Österreich zählt bei der elektronischen Verwaltung zu den Top Performern in Europa. 76% der österreichischen Internetnutzer:innen interagieren online mit den Behörden – weitaus mehr als in Deutschland und der Schweiz.

… dass österreichische e-government Lösungen wie das Unternehmensserviceportal usp.gv.at und die App „Digitales Amt“ internationale Best Practices sind?


Natürliche Ressourcen
und starke Infrastruktur

Durch den hohen Anteil an erneuerbarer Energie – bereits jetzt werden mehr als 76,2 Prozent des Stroms in Österreich aus Wasserkraft und Wind gewonnen – profitieren Unternehmen von einer sicheren Strom- und Energieversorgung. Bis 2030 will Österreich zu 100% auf Ökostrom setzen, ein Ziel, das die österreichische Wirtschaft in ihrem Nachhaltigkeitsplan unterstützen soll.

In Österreich kreuzen sich nicht nur alle wichtigen Daten- und Energieleitungen, das Land punktet auch als Verkehrsknotenpunkt auf Straße, Schiene und zu Wasser. Die Verkehrsnetze sind optimal ausgebaut und werden stetig erweitert, ebenso wie Mobilfunk und Standleitungen.

Top 5 Logistic Performance Index

Nachhaltiges Wirtschaften in Österreich

Bereits seit 2010 wird in Österreich auf Bundes- und Länderebene eine gemeinsame Nachhaltigkeitsstrategie verfolgt. Diese basiert auf verschiedenen nationalen und internationalen Strategien und Leitlinien, die darauf abzielen, eine nachhaltige Entwicklung der Zukunft umzusetzen. Sie zielt unter anderem darauf ab, den Rahmen für ökologisches und nachhaltiges Unternehmertum zu schaffen, was für die österreichische Wirtschaft von Bedeutung ist. Besonders folgende Ziele haben hier eine hohe Priorität:

  1. 01

    Beabsichtigt wird hier ein ganzheitliches Konzept, das es ermöglicht, das österreichische Wirtschaftswachstum und den Ressourcenverbrauch zu entkoppeln.

  2. 02

     Hier wird darauf abgezielt, einen Wettbewerbsvorteil zu schaffen, indem eine verbesserte und nachhaltige Ressourcenpolitik verfolgt wird. Diese basiert auf der Sicherung und Schonung von natürlichen Rohstoffen, einer optimierten Versorgungssicherung, sowie auf der Reduktion des ökologischen Fußabdrucks.   

  3. 03

    Kreislaufwirtschaft, eine nachhaltige und sozial gerechte Wertschöpfungskette, und die Reduktion von Abfall, beispielsweise durch Mehrwegverpackungen und die Aufklärung der Konsument:innen sind Ansätze, um einen umweltschonenden Konsum zu ermöglichen. Im Bereich der Mobilität ist ein maßgebliches Ziel der Ausbau und die Bereitstellung umweltfreundlicher Infrastruktur, durch öffentliche Verkehrsmittel, sowie die gezielte Förderung und Forschung an emissionsfreien Fahrzeugen, wie beispielsweise E-Autos.

  1. 04

    Bei der Vergabe von Förderungen wird ein Fokus darauf gelegt, verstärkt nachhaltige und fortschrittliche Projekte vor allem im Bauwesen zu fördern und so Wirkungen die für eine Wirtschaft im Sinne der Nachhaltigkeit kontraproduktiv sind, effektiv verhindern zu können.

  2. 05
  3. 06

    Arbeitsplätze in Berufsfeldern, die für die Umsetzung und den Ausbau innovativer und nachhaltiger Technologie, sogenannter Green Tech notwendig sind, sollen gezielt geschaffen werden

Wussten Sie...

Am Vienna Internet eXchange (VIX) nehmen rund 150 nationale und internationale Firmen großteils aus Mittel- und Osteuropa teil. Internationale Data-Center-Provider wie Atos, NTT, IBM, Interxion oder T-Systems haben sich hier niedergelassen, auch Microsoft betreibt Datencenters. Österreich ist auch Vorreiter für „Green Datacenters“ – Standorte mit direktem Zugang zu Kühlwasser oder in unmittelbarer Nähe zu Kraftwerken. Diese Infrastruktur unterstützt nicht nur die österreichische Wirtschaft, sondern zieht auch internationale Unternehmen an, die von der erstklassigen digitalen Ausstattung profitieren.

… dass ein Hochleistungs-Internetknoten direkt in Wien Schwechat verläuft?

Österreichische Exportwirtschaft: Eine Erfolgsgeschichte

Österreich bietet ein sehr hohes Marktpotenzial. Produkte, die in der österreichischen Wirtschaft entwickelt und produziert wurden, sind auf der ganzen Welt beliebt.

Etwa ein Drittel der Dienstleistungen und Produkte werden auch ins Ausland exportiert und insgesamt 200 Länder sind Handelspartner von Unternehmen mit Sitz in Österreich.

Zu den wichtigsten Exportpartner:innen zählen vor allem Deutschland, Italien und die USA. Eine große Expertise können heimische Unternehmen in diesem Zusammenhang vor allem im technischen Bereich vorweisen: Güter im Bereich des Fahrzeug- und Maschinenbaus, die in Österreich hergestellt wurden, werden in andere Länder geliefert und dort weiterverarbeitet. Auch Erzeugnisse aus der Metallverarbeitung, wie beispielsweise dem Stahlbau, genießen auf der ganzen Welt ein hohes Ansehen. 


Success Stories

Salvagnini Maschinenbau GmbH 

Seit der Niederlassung in Österreich in den Neunzigerjahren konnte die italienische Salvagnini Maschinenbau die Maschinenproduktion und die Zahl der Mitarbeiter:innen vervielfachen. Die erfolgreiche Unternehmensgeschichte am Standort in Österreich hat Salvagnini davon überzeugt, lieber hier weiterzuwachsen und europäisch zu bleiben, statt – wie viele Mitbewerber:innen – in China zu produzieren. 

Mehr Informationen über die Success Story von Salvagnini Maschinenbau finden Sie in unserem blog.

Die Bürokratie in Österreich ist schlanker, man hört zu und geht mehr auf die Bedürfnisse der Unternehmen ein und gibt Antworten. Die Genehmigungsverfahren sind im Allgemeinen sehr schnell und die Einstellung gegenüber Unternehmen hier in Österreich ist positiv.

Francesco Scarpari Präsident der Salvagnini Gruppe

Unsere Services

Die ABA macht’s einfach 

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