
Forschungsstandort
Investitionsfreude, Erfindergeist und eine dynamische Forschungsszene: Für Unternehmen gibt es 14% Forschungsprämie und zahlreiche direkte Forschungsförderungsprogramme.
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Innovation
hat in Österreich Tradition
Österreich führt die Gruppe der „Strong innovators“ in der EU an. Leiterplatte, Batterie, Turbine oder Nähmaschine – dies sind nur einige Beispiele des österreichischen Erfindergeists.
Viele österreichische Innovationen haben die Wissenschaft und Technik und unseren Alltag mächtig verändert, den Markt revolutioniert oder sogar geschaffen. Die österreichische Innovationskraft ist ungebrochen - im European Innovation Scoreboard verbesserte sich Österreich auf Platz 6 und führt damit die Gruppe der "Strong Innovators" innerhalb der EU an. Beim „Geistigen Eigentum“ liegt Österreich sogar auf Platz 1. Kein anders Land meldet so viele Patente, Marken und Designs - gemessen am BIP - an.

Kleines Land,
große Forschungsförderung
Österreich kombiniert direkte und indirekte Förderung – das ist europaweit einzigartig. Im EU Vergleich liegt Österreich mit einer Forschungsquote von 3,26 Prozent an dritter Stelle.
Unternehmen können für ihr Forschungsprojekt eine direkte Förderung über die passende Programmschiene der Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) beantragen. Für jenen Kostenanteil, der damit nicht abgedeckt wird, kann die steuerliche Forschungsprämie in Höhe von 14 % in Anspruch genommen werden – unabhängig von Größe, Branche oder Firmenstruktur. Dies gilt sowohl für eigenbetriebliche F&E als auch für Auftragsforschung.

Internationale Talente
Die weltweit höchste Lebensqualität macht Österreich zu einem attraktiven Arbeitsstandort für internationale Forschende.
Zusätzliche Unterstützung bringen Programme wie Talente, die Wissenschaftler:innen und Unternehmen vernetzen. Die Forschung Austria vergibt Stipendien an Wissenschafter:innen aus dem Ausland und der Wissenschaftsfonds FWF unterstützt an der Schnittstelle von Grundlagen- und angewandter Forschung. Zudem profitieren Wissenschafter:innen, die nach Österreich ziehen, von attraktiven Steuervorteilen.
In Österreich treffen innovative Unternehmen auf internationale Top-Expert:innen & Wissenschafter:innen
Neben einer starken Forschungscommunity im Hochschulsektor genießen auch die außeruniversitären Forschungseinrichtungen Weltruf. Hand in Hand arbeitet man an praxisorientierten Hightech-Innovationen, etwa im Bereich Mikrotechnologie und Quantencomputing.
Groß geschrieben wird auch die Kooperation zwischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen: Internationale Firmen profitieren von „Open Innovation“. Entsprechende Partnerschaften finden sich in ganz Österreich in den 47 Kompetenzzentren der Förderinitiative COMET (Competence Centers for Excellent Technologies), wie z.B. dem „Austrian Center for Medical Innovation and Technology“ oder dem Grazer „Research Center Pharmaceutical Engineering“.
Success Stories
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Die ABA macht’s einfach
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