Österreich ist innerhalb der Bosch-Gruppe ein wichtiger Entwicklungsstandort für alle Antriebsarten. Die Entwicklungsfelder reichen von Common Rail-Injektoren für Nutzfahrzeuge und Großdieselmotoren bis zur Steuerungselektronik für PKW. Die Wiener Entwicklungsingenieure leisten zudem innerhalb der Bosch-Gruppe wertvolle Beiträge bei der Entstehung innovativer Lösungen im Bereich Connected Mobility, wie zum Beispiel beim fahrerlosen Parken.
Bosch kooperiert mit diversen Universitäten und Fachhochschulen, beispielsweise engagiert sich Bosch bei zwei Christian-Doppler-Laboren: Gemeinsam mit der Technischen Universität Wien wird an einem intelligenten Tool für die otimierte Planung von Testvorgängen geforscht. Im zweiten Christian Doppler-Labor an der Universität in Linz wird untersucht, wie kleinste Änderungen an Materialoberflächen die Eigenschaften von Werkstoffen verändern.
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